Der Garten ist nicht nur eine Fläche rund um das eigene Zuhause, er ist ein fester Bestandteil eines modernen, vielfältigen und erholsamen Lebensraumes. Ihr volles Potenzial spielen Gärten natürlich außerhalb der kalten Jahreszeit aus, geschützt werden sollten sie aber 365 Tage im Jahr.
Wie wird ein Garten sicher – bleibt aber komfortabel?
Kein Hausbesitzer muss sich zwischen Sicherheit und Komfort entscheiden, denn beides lässt sich leicht miteinander kombinieren. Der Garten soll natürlich weiterhin schön aussehen, stilistisch zum Haus passen und zugleich funktional viele Möglichkeiten zum Verweilen bieten: Daran ändert auch ein höherer Sicherheitsstandard nichts. Noch wichtiger sind die übrigens, wenn sich im heimischen Haushalt auch Tiere oder Kinder befinden: Insbesondere wenn an das Grundstück eine (vielbefahrene) Straße grenzt.
Alles konsequent im Blick behalten
Mit einer durchdachten Beleuchtung des Grundstücks erfüllen Sie nicht nur etwaige Auflagen der Gemeinde, sondern schaffen auch eine stimmige Atmosphäre. Parallel dazu können Sie an Ihrem Haus noch Überwachungskameras anbringen, die idealerweise mindestens die Fenster, die Eingangstür sowie große Teile des Gartens erfassen. In Kombination mit den Beleuchtungselementen entschlüsseln Sie das maximale Potenzial von beidem.
Den Grundstückszugang absichern
Zäune und Tore signalisieren ganz klar, wo Ihr Privatgrundstück anfängt und wo folglich kein freier Zutritt mehr gegeben ist. Ebenso schaffen beide Privatsphäre und schützen vor neugierigen Passanten oder Nachbarn. Dreh- und Angelpunkt ist der Grundstückszugang: Da, wo Sie mit dem Auto durchfahren, Ihren Garten betreten und Gäste durchgehen. Eine elegante Möglichkeit, die zugleich das Sicherheitsniveau steigert, ist ein hochwertiges elektrisches Schiebetor. Die etwas größeren Schiebetore empfehlen sich insbesondere für ebenso größere Gärten und Zugänge, auch auf Industrie- und Gewerbegeländen werden sie aus nachvollziehbaren Gründen oft genutzt.
Schiebetore können entweder elektrisch oder manuell geöffnet werden. So ein hohes Tor hat gleich mehrere Vorteile: Es signalisiert einen hohen Sicherheitsstandard und Schutz des Grundstücks, sorgt dafür dass Kinder und Haustiere nicht versehentlich auf die Straße rennen und wirkt, vor allem mit elektrischer Steuerung, zudem noch sehr stilvoll. Mitunter ist sogar eine Anbindung an andere smarte elektrische Geräte oder Steuereinheiten möglich.
Zäune und Sichtschutzelemente integrieren
Der Zaun mündet links und rechts logischerweise am Schiebetor. Optisch lassen sich Zäune ganz vielfältig umsetzen, zudem sind Hauseigentümer bei der Wahl der Höhe relativ frei. Es ist aber unbedingt auf etwaige Vorgaben der Gemeinde zu achten. Zäune selbst kommunizieren primär, wo ein Grundstück beginnt und aufhört. Gleichermaßen dienen sie aber als Sichtschutz und können damit vor allem im Frühling und Sommer viel Privatsphäre schaffen. Wer es gern naturbezogener mag, kann Zäune natürlich auch mit Hecken kombinieren.
Hecken und hohe Sichtschutzwände bewahren Eigentümer vor neugierigen Blicken, haben aber noch einen Vorteil. Je nach Beschaffenheit des Sichtschutzes oder der Hecke, können sie auch als Lärmschutzelement genutzt werden. Das ist insbesondere in Großstädten oder wenn das Grundstück an eine Straße grenzt eine Überlegung wert. Beleuchtungselemente lassen sich an vielen Zäunen ebenfalls integrieren – mitunter sogar kombiniert mit Bewegungsmeldern. So entsteht im Garten ein stimmiges und ebenso funktionales Gesamtbild.